Referenzen

Büssing LU 11

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Wieder verlässt ein historisches Nutzfahrzeug, diesmal eines der Marke Büssing, unsere heiligen Hallen in Oberhausen! Nach mühevoller Kleinstarbeit und Rekonstruktion von Fahrerhaus, Innenausstattung und Pritschenaufbau konnten wir das Flaggschiff der 1960er Jahre aus dem Hause der Büssing AG am vergangenen Samstag seinem stolzen Besitzer übergeben.

Dieser Büssing stammte ursprünglich von der Firma Continental Reifen, wo er als Testfahrzeug eingesetzt wurde, was auch die lange Achsübersetzung erklärt.

Der Büssing LU 11 ist bestückt mit einem Unterflur-Motor des Typs U 11 D und leistet 210 PS, womit er locker die 100 km/h-Grenze brechen kann.

Der legendäre Unterflur-Motor ist, anders als bei einem herkömmlichen Lkw, seitlich am Rahmen angebracht. Dies hatte zum einen den Vorteil, dass die Insassen weitestgehend vom Motorlärm verschont blieben, zum anderen liegt eine gute Erreichbarkeit des Motors vor, um Wartungsarbeiten schnell und leicht zu erledigen.

Welchen Aufwand wir bei diesem Fahrzeug betrieben haben, lässt sich anhand der Bilder eindrucksvoll nachvollziehen. Das Fahrerhaus, der Innenausbau sowie der Bau der originalen Büssing-Werkspritsche verlangte sehr viel Geschick und Zeit.

Technische Daten

Hersteller Büssing
Typen Bezeichnung LU 11
Aufbau Art Pritschenaufbau
Leistung PS 210
Motortyp U 11 D

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Büssing LU 11

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Hersteller Büssing
Typen Bezeichnung LU 11
Aufbau Art Pritschenaufbau
Leistung PS 210
Motortyp U 11 D

Beschreibung

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Wieder verlässt ein historisches Nutzfahrzeug, diesmal eines der Marke Büssing, unsere heiligen Hallen in Oberhausen! Nach mühevoller Kleinstarbeit und Rekonstruktion von Fahrerhaus, Innenausstattung und Pritschenaufbau konnten wir das Flaggschiff der 1960er Jahre aus dem Hause der Büssing AG am vergangenen Samstag seinem stolzen Besitzer übergeben.

Dieser Büssing stammte ursprünglich von der Firma Continental Reifen, wo er als Testfahrzeug eingesetzt wurde, was auch die lange Achsübersetzung erklärt.

Der Büssing LU 11 ist bestückt mit einem Unterflur-Motor des Typs U 11 D und leistet 210 PS, womit er locker die 100 km/h-Grenze brechen kann.

Der legendäre Unterflur-Motor ist, anders als bei einem herkömmlichen Lkw, seitlich am Rahmen angebracht. Dies hatte zum einen den Vorteil, dass die Insassen weitestgehend vom Motorlärm verschont blieben, zum anderen liegt eine gute Erreichbarkeit des Motors vor, um Wartungsarbeiten schnell und leicht zu erledigen.

Welchen Aufwand wir bei diesem Fahrzeug betrieben haben, lässt sich anhand der Bilder eindrucksvoll nachvollziehen. Das Fahrerhaus, der Innenausbau sowie der Bau der originalen Büssing-Werkspritsche verlangte sehr viel Geschick und Zeit.

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