Referenzen

Daimler-Benz LAF 1113

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Diese späte Rundhauber-Feuerwehr des Typ LF 1113 B wurde 1982 an das Amt für Zivilschutz in Oberhausen ausgeliefert und dort erstmalig am 17.04. 1984 zugelassen.

Die erste Nutzung dauerte bis zum 8.10. 1997, ehe der Rundhauber an die Stadt Essen veräußert und dort am 18.2. 1998 durch die Berufsfeuerwehr erneut in Betrieb genommen wurde. Der Wagen wurde erst am 18.09. 2017 schließlich außer Dienst gestellt und sucht nun ein neues Zuhause in Sammlerhand.

Der Wagen ist unter anderem durch seine sehr geringe Laufleistung von lediglich 38.000 km in einem sehr guten technischen Zustand, auch die Signaleinrichtungen sind noch weitestgehend vorhanden.

Wie bei den meisten Feuerwehren verfügt auch dieser Rundhauber über eine Reihe von Extras. Hervorzuheben ist die Servolenkung, der 168 PS starke OM 352 Turbomotor und eine Endgeschwindigkeit von 89 km/h. Zudem ist eine 2-Leiter-Bremsanlage mit 12 und 24 Volt Steckdosen vorhanden. Ausgelegt ist der Innenraum für neun Personen, die Feuerwehr-Bordeinrichtung ist dabei nicht mehr vorhanden.

Weiterhin verfügt der Rundhauber über eine Differenzialsperre mit zuschaltbarem Vorderachsantrieb. Im Vorbau ist eine Ziegler-Löschpumpe verbaut.

Technische Daten

Hersteller Daimler-Benz
Typen Bezeichnung LAF 1113 B
Erstzulassung  07.04.1984
Aufbau Art Löschfahrzeug
Leistung PS 168
Motortyp OM 352 A
Gesamtgewicht 8990

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Daimler-Benz LAF 1113

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Hersteller Daimler-Benz
Typen Bezeichnung LAF 1113 B
Erstzulassung  07.04.1984
Aufbau Art Löschfahrzeug
Leistung PS 168
Motortyp OM 352 A
Gesamtgewicht 8990

Beschreibung

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Diese späte Rundhauber-Feuerwehr des Typ LF 1113 B wurde 1982 an das Amt für Zivilschutz in Oberhausen ausgeliefert und dort erstmalig am 17.04. 1984 zugelassen.

Die erste Nutzung dauerte bis zum 8.10. 1997, ehe der Rundhauber an die Stadt Essen veräußert und dort am 18.2. 1998 durch die Berufsfeuerwehr erneut in Betrieb genommen wurde. Der Wagen wurde erst am 18.09. 2017 schließlich außer Dienst gestellt und sucht nun ein neues Zuhause in Sammlerhand.

Der Wagen ist unter anderem durch seine sehr geringe Laufleistung von lediglich 38.000 km in einem sehr guten technischen Zustand, auch die Signaleinrichtungen sind noch weitestgehend vorhanden.

Wie bei den meisten Feuerwehren verfügt auch dieser Rundhauber über eine Reihe von Extras. Hervorzuheben ist die Servolenkung, der 168 PS starke OM 352 Turbomotor und eine Endgeschwindigkeit von 89 km/h. Zudem ist eine 2-Leiter-Bremsanlage mit 12 und 24 Volt Steckdosen vorhanden. Ausgelegt ist der Innenraum für neun Personen, die Feuerwehr-Bordeinrichtung ist dabei nicht mehr vorhanden.

Weiterhin verfügt der Rundhauber über eine Differenzialsperre mit zuschaltbarem Vorderachsantrieb. Im Vorbau ist eine Ziegler-Löschpumpe verbaut.

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